Ich erinnere mich zurück an meine alte Wohnung in Köln. Dort lag immer überall Zeig herum. Klamotten, auf dem Tisch lagen Zeitschriften. Kabel ragten aus den Steckdosen heraus.
Und so wie meine Wohnung aussag fühlte ich mich auch. Zerstreut, ich hatte keinen Fokus und konnte mich schlecht konzentrieren.
Dann begann ich damit jeden Tag eine Stunde lang zu meditieren. Und mit jeder Session fühlte ich immer mehr, dass ich mehr Ordnung in meinem Leben brauchte. So räumte ich jeden morgen kurz 5 Minuten auf. Ich trennte mich von Gegenständen die ich nicht mehr brachte und die vor allem keinen zweck in meiner Wohnung hatten. Ich schenkte zum Beispiel mein altes Handy mit einem Sprung im Display einer Freundin, die es noch gebrauchen konnte. Die Klamotten die ich nie antog, brachte ich in einen Kleidercontainer.
Irgendwann zog ich dann aus und trennte mich radikal von fast allem was ich besessen hatte. Mein Keller wurde ausgeräumt. Ich schenkte fast alles an einen Obdachlosen, der mich auf meinen Sperrmüll ansprach. Ein sehr befreiendes Gefühl.
Heute sitze ich in meiner neuen Wohnung und habe nur wenige Gegenstände din meiner Wohnung. Das einzige was ich zusätzlich an Möbelstücken gekauft habe ist ein Schreibtisch und ein Whiteboard. Ich nutze mein Wohnung auch als mein Büro. Alles in meiner Wohnung erfüllt einen Zweck, ausser vielleicht ein Bild an der Wand :). Ich mag minimalistisches Design, wenig verschiedene Farben wo alles aufeinander farblich abgestimmt ist so wie hier im Hotel, wo ich mich gerade kurz mal hinsetzen musste für dieses schöne Foto :). Wie siehst Du das? Schreib es in die Kommentare. Ich bin gespannt. http://ift.tt/2Gfjdet
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